Die Dramatische Bühne veranstaltet jeden Sommer im Grüneburgpark ein großes Theaterfestival. In den vergangenen zwei Jahren waren die Landungsbrücken zu Gast mit Stücken im Abendprogramm und das Theaterhaus mit einem Kindertheaterprogramm für Familien und Kindereinrichtungen.
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Kreatives Ferienprogramm in der Jungen Theaterwerkstatt für alle zwischen 8 und 18 Jahren

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Im Rahmen des Residenzprogramms „Frankfurt Moves!“ vom Frankfurt LAB und der Kfw Stiftung sind acht darstellende Künstler:innen aus Argentinien, Brasilien, Südafrika und dem Libanon einen Monat zu Gast in Frankfurt. Während ihres Aufenthaltes stehen ihnen die Spielstätten des Frankfurt LAB offen. Dort können sie unter besten technischen Bedingungen konzentriert an ihren Projekten arbeiten, die von einem intimen Tanzstück bis zu Aktionen im öffentlichen Raum reichen, von eher installativen Arbeiten bis zum klassischen Bühnenstück. Bei einer Werkstattpräsentation am 24. August besteht die Möglichkeit, einen Arbeitsstand zu sehen und mit den Resident:innen ins Gespräch zu kommen.
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Die Städtischen Bühnen öffnen sich für alle – vom Keller bis zum Dachgeschoss: es gibt Konzerte, Performances, Lesungen, Lieder und Führungen und bei Workshops, Orchester-Projekten, Opern-Karaoke und Coachings können die Besucher*innen selbst aktiv werden. Für kleine Besucher* innen gibt es ein umfangreiches Kinderprogramm.

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Seit 1987 kommt die Comoedia Mundi nach Frankfurt und war Vorreiter in der sanften Belebung und Urbanisierung des Mainufers. Das Tangente-Festival, im Jahr 2000 erstmals durchgeführt, bietet Konzerte und Theaterproduktionen des Comoedia Mundi Ensembles.

Die international arbeitenden Künstlerinnen Eisa Jocson und Venuri Perera haben die im doppelten Sinne unerhörten Geschichten von Care-Arbeiter*innen in den Philippinen, Sri Lanka, und Indonesien gesammelt, deren Echo nun ihre Körper heimsucht. „Magic Maids“ ist sowohl Ritual als auch Tanzperformance: Über die Verkörperung der ambivalenten Frauenfiguren schwören die Tänzer*innen sich selbst und das Publikum gegen die Unsichtbarkeit von Care-Arbeit und frauenverachtenden Strukturen ein.
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Zum Saisonstart öffnet die Junge Theaterwerkstatt am Zoo alle Türen und bittet Menschen jeden Alters zum Fest.
Ab 14 Uhr kann man zum Warmwerden nach Ariel Doron und seinem One Man Zoo Ausschau halten und kleine Mitmach-Angebote im Foyer entdecken. Ab etwa 16 Uhr gibt es offizielle Begrüßungsworte und nach der Vorstellung von Grote Mensen sind alle herzlich eingeladen ab 18 Uhr freudig in die Saison zu tanzen!

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