AMP steht für Amplifikation - sie greifen Impulse der Gesellschaft, des Lebens und des Miteinanders auf; sie kontrastieren diese Impulse, ziehen eine Essenz, verstärken und übersetzen sie.
Gemeinsam das Miteinander fördern: Zwischen Profis, Amateuren, Menschen mit und ohne Behinderung, über Generationen, soziale Schichten und Kulturen hinweg.
Verena Billinger und Sebastian Schulz beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit Gesellschaft und Öffentlichkeit.
Noch bevor er schreiben und lesen lernte, begann Christian Golusda mit dem Tanzen und Singen.
"Es war die Nachtigall und nicht die Lerche... " war ein Generationen und Sparten übergreifendes Projekt zum Thema Liebe, typisch für die explorative Arbeit des Ensembles.
Die Dresden Frankfurt Dance Company ist an den beiden Residenzspielorten Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste in Dresden und dem Bockenheimer Depot in Frankfurt am Main zu Hause.
Frankfurt LAB soll ein künstlerisches "Labor der Moderne“ sein, ein Raum für Experimente.
Raumbespielung spezieller Orte und synästhetische Tanz-Musik-Bild-Performances sind die Schwerpunkte der choreographischen Arbeiten des FTF.
Hennermanns Horde nennt sich die Tanz-Company für junges Publikum um die Frankfurter Choreografin Célestine Hennermann.
Janna Pinsker und Wicki Bernhardt entwickeln zusammen als Performanceduo PINSKER+BERNHARDT Arbeiten für ein junges und generationsübergreifendes Publikum, die das Zusammentreffen von Körpern und Objekten untersuchen.