15.11.2012 - Open Doors heißen jetzt Frankfurter Ateliertage

 

Der Kulturdezernent
Prof. Dr. Felix Semmelroth


PRESSEINFORMATION

15.11.2012

Open Doors heißen jetzt Frankfurter Ateliertage
Frankfurter Künstlerateliers öffnen an den kommenden zwei Wochenenden


Über 300 Künstler, die in ihre Ateliers einladen, Fragen beantworten, sich über die Schulter schauen lassen, zusammen mit Kindern Kunst machen: Das sind die Frankfurter Ateliertage. Der Name ist neu - bis vergangenes Jahr hieß die Veranstaltung Open Doors - das Konzept bleibt gleich. "Erfolgreich Brücken zwischen Kunst und Publikum bauen", fasst Kulturdezernent Felix Semmelroth zusammen.

Am 17. und 18. November (Samstag von 14 bis 19 Uhr, Sonntag von 12 bis 18 Uhr) kann man die städtischen Atelierhäuser und die Basis in der Gutleut-, Elbe- und Linnéstraße besuchen. Am 24. und 25. November (Samstag von 14 bis 20 Uhr, Sonntag von 12 bis 18 Uhr) öffnen die Frankfurter Ateliers und Ateliergemeinschaften im ganzen Stadtgebiet, außerdem das Atelierfrankfurt in der Hohenstaufenstraße. Der Eintritt ist frei.

Von klassischer Genrekunst bis zur Aktionskunst ist nahezu jede Spielart bei den Ateliertagen vertreten. Und weil Kunst häufig mehr Fragen aufwirft als es Antworten gibt, werden an beiden Wochenenden zahlreiche Führungen durch die Räume der Kunstschaffenden angeboten. Sie drehen sich zum Beispiel um Sound und Musik, um Objekt und Skulptur, um Kunst querbeet und den Gedanken vor den Gedanken. Für Kinder gibt es ein spezielles Programm: Die "Kinder-Studiolos" finden am 17. und 18. November in den städtischen Ateliers bei Jutta Obenhuber und Helga Franke in der Hohenstaufenstraße 8 (Samstag 14 Uhr, Sonntag 15 Uhr) und bei Kristin Lohmann und Zero Reiko Ishihara in der Ostparkstrasse 47-49 (Samstag 15 Uhr, Sonntag 15 Uhr) statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, mitmachen ist kostenlos.

Das komplette Programm der Frankfurter Ateliertage steht auf www.frankfurter-ateliertage.de.


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