14.09.2017 - Zooeingang Rhönstraße bleibt bis in den Herbst geöffnet

 

Die Kulturdezernentin
Dr. Ina Hartwig

PRESSEINFORMATION
14.09.2017

Zooeingang Rhönstraße bleibt bis in den Herbst geöffnet

Die seit dem 15. Juni 2017 bestehende Probephase für die Wiedereröffnung des östlichen Zooeingangs wird bis zum 31. Oktober 2017 verlängert. Statt der ursprünglich geplanten Ablauffrist am 17. September 2017 kann der Zoo damit auch in den Herbsttagen über die Rhönstraße und unter den bekannten Bedingungen betreten werden. Ausschlaggebend für die Verlängerung ist der positive Zuspruch, der dem Angebot von Besucherseite entgegengebracht wurde.

Nach ersten vorläufigen Zahlen wurden bis Ende der 36. Kalenderwoche rund 4.200 Eintritte verzeichnet. Unter ihnen befinden sich ausschließlich Besucherinnen und Besucher mit Dauer- oder im Vorverkauf erworbener Einzelkarten: Ein direkter Ticketverkauf während des Probebetriebs war aus technischen Gründen nicht umsetzbar. Darüber hinaus ließ sich der Eingang nur in einem verkürztem Zeitfenster von täglich 9 bis 15 Uhr nutzen. Im Schnitt haben pro Öffnungstag rund 50 Personen den Zoo durch diesen Eingang betreten.

„Es freut mich sehr, dass trotz dieser Beschränkungen etliche Anwohner, Kita- und Schülergruppen und andere mehr den wiedereröffneten Eingang an der Rhönstraße nutzen“, betont Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt. „Diese Resonanz bestätigt, wie wichtig der Osteingang für das Lebensgefühl der Menschen im Stadtteil ist. Ohne eine abschließende Prüfung der Besucherzahlen vorwegnehmen zu wollen, haben wir uns daher für eine Verlängerung des Betriebs bis über die Herbstferien hinaus entschieden. Wir hoffen auf einen goldenen Oktober. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zoos, die dies möglich gemacht haben."

„Der Nebeneingang in der Rhönstraße ist vor allem für Anwohner der östlich vom Zoo gelegenen Wohngebiete eine Alternative zum Zooeingang am Alfred-Brehm-Platz. Gerade für Dauerkartennutzer ist es natürlich viel schöner den Zoo wohnortnah zu betreten“, sagt Zoodirektor Prof. Dr. Manfred Niekisch.

Nach Ablauf der verlängerten Probephase beginnt Anfang November die ergebnisoffene Evaluation. Gemeinsam werden der Zoo Frankfurt und das Kulturdezernat Rückschlüsse zur Zukunft des östlichen Eingangs ziehen. Bis dahin bleibt das Dezernat im Austausch mit dem Verein Lebenswertes Ostend, der sich in der Vergangenheit für die Wiedereröffnung stark gemacht hat. 

Informationen zur Nutzung des Zooeingangs Rhönstraße:
Alle Besucher, die im Besitz von Jahres- oder Vorverkaufskarten für den Frankfurter Zoo sind, können den Eingang weiterhin nutzen. Die Einlasskontrolle wird von einem Servicemitarbeiter eines externen Dienstleisters durchgeführt. Ein Kartenkauf war und ist ausschließlich am Eingang am Alfred-Brehm-Platz möglich. Alle Infos rund um den Eingang finden sich im beigefügten Faktenblatt, am Eingang selbst und auf der Internetseite des Frankfurt Zoos: https://www.zoo-frankfurt.de/index.php?id=436.


Kontakt:
Zoo Frankfurt, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dr. Caroline Liefke, Tel.: 069 212-33729, Mobil: 0151 1221 7759, E-Mail: caroline.liefke@stadt-frankfurt.de


Dezernat Kultur und Wissenschaft
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jana Kremin
Hausanschrift: Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 212 49232; Fax: 069 – 212 40514
E-Mail: jana.kremin@stadt-frankfurt.de

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