14.08.2019 - Großes Interesse an Podiumsdiskussion zu Adorno

 


Die Kulturdezernentin
Dr. Ina Hartwig

PRESSEINFORMATION
14.08.2019

Großes Interesse an Podiumsdiskussion zu Adorno
Die Aufzeichnung der gesamten Veranstaltung ist online zu sehen

Die Podiumsdiskussion „Die gesellschaftlichen Voraussetzungen für den Faschismus dauern fort“ – zur Aktualität Adornos am Dienstagabend, 13. August in der Evangelischen Akademie wurde per Livestream ins Internet übertragen und ist auch im Nachhinein einsehbar. Die komplette Aufzeichnung der Veranstaltung ist auf der Webseite www.kultur-frankfurt.de unter dem Reiter Presse und Pressemitteilungen, über www.facebook.com/FFMCULTURE und über den Direktlink https://kurzelinks.de/13082019 zu erreichen. hr2-kultur sendet außerdem einen Zusammenschnitt der Veranstaltung am 8. September um 12 Uhr.

 

„Die Veranstaltung hat ein sehr großes Interesse und Zuspruch erfahren. Das Publikum war bunt gemischt und es hat sich wieder mal gezeigt, dass Theodor W. Adorno mit seinen Theorien und Gedanken für die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger nach wie vor eine hohe Aktualität besitzt. Umso schöner ist es hoffentlich für alle, die Diskussion noch einmal in ganzer Länge online anschauen zu können“, sagt Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig, die selbst auf dem Podium saß.

Das Kulturdezernat veranstaltete die öffentliche Podiumsdiskussion anlässlich des 50. Todestages Theodor W. Adornos, die die Aktualität seines Schaffens in den Fokus rückte. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem hr2-kultur und dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität Frankfurt am Main statt.
Die Diskutanten Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und Professorin für Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungen an der Goethe-Universität Frankfurt, Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, Publizist, Philosoph und geschäftsführender Direktor des Center for Applied European Studies (CAES) an der Frankfurt University of Applied Sciences, Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft Stadt Frankfurt am Main und Prof. Dr. Axel Honneth, Sozialphilosoph, Professor für Humanities an der Columbia University in New York und ehemaliger Direktor des Instituts für Sozialforschung, Frankfurt am Main widmeten sich dem aktuellen Phänomen der „Neuen Rechten“ vor dem Hintergrund von Adornos Gesellschaftskritik. Das Gespräch moderierte von Dr. Thomas Sparr, Editor at Large, Suhrkamp Verlag.

Dezernat Kultur und Wissenschaft
Pressesprecherin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit
Jana Kremin
Hausanschrift: Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 212 49232; Fax: 069 – 212 49232
E-Mail: jana.kremin@stadt-frankfurt.de
 


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