12.03.2019 - Einvernehmliche Lösung zum Caricatura Museum erzielt

 

 

Die Kulturdezernentin
Dr. Ina Hartwig

PRESSEINFORMATION
12.03.2019

Einvernehmliche Lösung zum Caricatura Museum erzielt

Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig hat am Dienstag, 12. März, ihre Entscheidung für eine Neuregelung des Caricatura Museum in Frankfurt vorgestellt: „Das Caricatura Museum wird ab dem 1. April künstlerisch eigenständig und administrativ durch das Kulturamt unterstützt“, so die Dezernentin. Oberbürgermeister Peter Feldmann begrüßt die neue Aufstellung: "Ich freue mich, dass das Kulturdezernat das Caricatura stärkt - und damit eine Tradition, die in Frankfurt seit vierzig Jahren durch die Titanic wachgehalten wird, die aber tiefer reicht, bis in die Zeit von Friedrich Stoltze und die Paulskirchen-Revolution. Frankfurt ist die Hauptstadt der Satire."

Caricatura Museum Frankfurt

Zukünftig wird das Haus, das im vergangenen Jahr sein 10-jähriges Bestehen feierte, vom Historischen Museum entkoppelt. Die Neuregelung bietet die Möglichkeit, die künstlerische Autonomie des Hauses zu stärken und zusätzliche Kosten im administrativen Bereich zu vermeiden. „Alle Beteiligten waren an einer sinnvollen und praktikablen Lösung interessiert und haben an dieser guten Lösung mitgewirkt“, sagt Kulturdezernentin Hartwig. Zusätzlich übernimmt Claus Wisser, Unternehmer und Kunstmäzen, ab dem kommenden Jahr den Vorsitz im Kuratorium des Hauses und wird dem Museum auf seinem weiteren Weg fördernd zur Seite stehen.


Dezernat Kultur und Wissenschaft
Pressesprecherin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit
Jana Kremin
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