04.09.2015 - 21. SAISONSTART der Galerien in Frankfurt



Interessengemeinschaft
Galerien in Frankfurt

Der Kulturdezernent
Prof. Dr. Felix Semmelroth

PRESSEINFORMATION
04.09.2015

21. SAISONSTART der Galerien in Frankfurt
11.-13. September 2015
Freitag, 11.9.2015, 18-22 Uhr
Samstag, 12.9.2015, 11-18 Uhr
Sonntag, 13.9.2015, 11-18 Uhr

Schirmherr: Prof. Dr. Felix Semmelroth,
Dezernent für Kultur und Wissenschaft

Der diesjährige Saisonstart der Frankfurter Galerien findet vom 11. bis 13. September statt. Organisiert wird das Galerien-Wochenende von der Interessengemeinschaft der Galerien in Frankfurt, die im letzten Jahr ihr 30-jähriges Bestehen feierte.  Die Mitglieder der IG starten nach der Sommerpause in die neue Saison und wählen für ihre Ausstellungen jeweils zentrale künstlerische Positionen aus. Der Saisonstart steht unter der Schirmherrschaft des Kulturdezernenten der Stadt Frankfurt, Prof. Dr. Felix Semmelroth. Am 21. Saisonstart nehmen 32 Galerien und vier weitere Ausstellungsorte teil.
 

Das Programm

KONZEPTKUNST

HANFWEIHNACHT präsentieren den Absolventen der Hochschule für Gestaltung, Offenbach, Patrick Raddatz, der „Früher™“ zum Warenzeichen macht. Raddatz ist ein ungemein vielseitiger Künstler, der nicht nur im Musikbereich tätig ist (sein Diplom-Thema war „House Nation BRD“, wo er sich mit der Entwicklung und Vernetzung von House und Techno in der Zeit von 1985 bis 1995 auseinandersetzte), er arbeitet auch mit Fotografie und Objektinstallationen. Für seine Fotoarbeiten erhielt er kürzlich den Preis der Frankfurter Ateliertage.

Die GALERIE MARTINA DETTERER zeigt Peter Rösel, „Dancing Fool“. Der an der Städelschule ausgebildete Künstler ist mit seinen Zimmerpflanzen aus deutschen Polizeiuniformen bekannt geworden. Neben Objektkunst und Skulptur drückt er sich auch über die Malerei aus. Darstellungen unberührter Natur erscheinen nun als Ergebnis „eines zivilisatorischen, ästhetischen Transformationsprozesses, dem Natur zu Landschaft und nun zum Bild geworden ist. Es ist lediglich eine Frage der graduellen Schärfung, mit welcher diese Aussage getroffen wird.“ (Galerie)

Werke, die die Mechanismen des Kunstbetriebs darlegen, plant die Galerie MARION & EVA MEYER mit dem französischen Konzeptkünstler und zweifachen Documenta-Teilnehmer Claude Rutault, der der Galerie vorgibt, was sie vor Ort auszuführen hat. „Das Gemälde in der gleichen Farbe anmalen, wie die Wand, an der es aufgehängt wird,“ lautet die Handlungsanweisung. Er nennt dieses Prinzip der Co-Produktion von Künstler und Museum oder Sammler „définition/méthode (Verfahren)“.

Die GALERIE WILMA TOLKSDORF stellt Arbeiten des an der Hochschule für Gestaltung Offenbach und Städelschule ausgebildeten Künstlers Nasan Tur unter dem Titel „Giving is Taking“ aus. Tur greift auf eine der ältesten Drucktechniken, den Holzschnitt, zurück, zeigt allerdings die Holzschnittplatte selbst, nicht den Druck. Er nutzt diese als „Message-Transporter“. Die Möglichkeit der Vervielfältigung liegt damit in ihr.

Die GALERIE BÄRBEL GRÄSSLIN tritt mit 200 x 200 cm großen Werken von Heimo Zobernig an. Der Konzeptkünstler, der in diesem Jahr den österreichischen Pavillon der Biennale von Venedig bespielt, reflektiert die künstlerische Darstellungsform oder den Ausstellungsraum selbst. In der Galerie wird die Malerei zum Bildinhalt: die landläufige Farbbezeichnung, ihre chemische Formel, die Oberflächenbehandlung und die Art der verwandten Farben mit changierenden Effekten des von Zobernig verwendeten Interferenzlackes.


MALEREI

PHILIPP PFLUG CONTEMPORARY zeigt Bettina von Arnim – Mutanten und Meteorologen. Von Arnims Gemälde waren im Winter 2014/15 in der Ausstellung „German Pop“ in der Schirn Kunsthalle Frankfurt zu entdecken. Sie ist als Malerin, Zeichnerin und Grafikerin (* 1940) des Neuen Realismus noch weitgehend unbekannt geblieben. Philipp Pflug zeigt fünf großformatige Leinwände von 1970-1973 sowie die „Gigantenmappe“, eine Grafikmappe aus dem Jahr 1970.

„Delizia“ nennt Christian Awe seine Schau in der GALERIE TRISTAN LORENZ: Aus der Streetart kommend nimmt der Berliner Bezug auf die Malerei des amerikanischen abstrakten Expressionismus der fünfziger Jahre. Seine Werke entstehen stets in einem Materialmix, mit Sprühtechnik, Zeichnung und Malerei. Rhythmus und Dynamik offenbaren sich dabei nicht nur als kunsthistorische Reminiszenzen, sondern gleichfalls als Ausdruck unserer Zeit.

Das FRANKFURTER KUNSTKABINETT HANNA BEKKER VOM RATH bietet neue Werke der zeitgleich mit einer frühen Arbeit in der Ausstellung „Die 80er“ (22.7.-18.10.15) im Städel Museum vertretenen Elvira Bach. Mit ihrer persönlichen Symbolik, die sich um die Stärken und Schwächen des Frauseins dreht, hat sich die Künstlerin eine unverwechselbare künstlerische Handschrift geschaffen.

Malerei des an der Hochschule für Bildende Künste Dresden ausgebildeten Künstlers Eckehard Fuchs wird in der GALERIE SCHAMRETTA zu sehen sein. Er arbeitet mit heftigem Pinselstrich an den Grenzen von Figuration und Abstraktion. Dabei dürfen die Gemälde durchaus objekthaften Charakter haben: Er platziert sie oftmals auf eigens gebauten Gestellen.

GALERIE HEIKE STRELOW präsentiert den Städel-Absolventen Florian Heinke unter dem Titel „... BUT THE GODS“ mit seinen neuesten Black-Pop-Bildern. Mit alla prima aufgebrachter schwarzer Farbe thematisiert der Künstler in Schrift und Bild gesellschaftspolitische Themenkomplexe. Sie „sind das Kondensat seiner Beschäftigung mit den politischen, kulturellen und individuellen Befindlichkeiten innerhalb unserer westlichen Gesellschaft“. (Heike Strelow)

Figurative Malerei der Leipzigerin Marie Carolin Knoth wird in der GALERIE LEUENROTH unter dem Titel „Januszeichen“ ausgestellt sein. Marie Carolin Knoth ist Absolventin der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig, und Meisterschülerin bei Neo Rauch. Kennzeichnend für ihr Werk ist das symbiotische Miteinander von druckgrafischen Techniken und Malerei. Auch ziehen vor und hinter den Figuren abstrakte Malschichten über die Bildfläche hinweg und geben den Motiven auf diese Weise etwas Traumhaftes und Surreales. Außerdem zeigt die Galerie Malerei des in Nürberg bei R.-G. Dienst und in Dresden ausgebildeten Künstlers Eric Keller.

JAPAN ART. GALERIE FRIEDRICH MÜLLER zeigt den Architekten und Maler Matthias Loebermann, der in reduzierter Farbigkeit Unikatserien anfertigt. Der Malprozess ist dabei ein wichtiger Faktor seines Arbeitens. In neueren Werken versucht er, den Raum zu erkunden und erzeugt folglich dreidimensionale Raumobjekte.

GALERIE ROTHAMEL zeigt den in Berlin lebenden Vietnamesen Nguyen Xuan Huy unter dem Titel „Last Unspoken Word“. Der Künstler ist bekannt für seine vom Gen-Gift Agent Orange deformierten Körper-Darstellungen. Die neuen Motive seiner Malerei lösen sich von den Themen seiner Heimat. Nun tauchen erstmals auch Männer auf. Es scheint, als sei ein neues dunkles Zeitalter heraufgezogen, schreibt die Galerie.

Die Städelabsolventin und Malerin Justine Otto wird in der GALERIE BARBARA VON STECHOW mit ihren rätselhaften Szenerien aufwarten, die unter dem Titel „Hidden Persuaders“ stehen. Vance Packard hatte 1957 die einflussreiche Abhandlung über die ins Unbewusste zielende Marktforschung und Psychologie geschrieben. Otto greift den Titel auf und übersetzt ihn in ihre Bildwelten mit den geheimnisvolle Handlungen vollziehenden jungen Frauen.

Eine der wenigen abstrakten Positionen des diesjährigen Saisonstarts ist mit Ralph-J. Petschat in der GALERIE SÖFFING zu entdecken. Neben seinen montierten Ölbildern, aus farbigen Leisten und hochrechteckigen Leinwänden zusammengesetzten reliefartige Kompositionen, sind allerdings auch gegenständliche, intarsienartige Blütenmotive zu sehen. Sein weiterer malerischer Weg führt ihn hin zu einem Fotorealismus.

CHRISTEL WAGNER GALERIE (vormals wagner + marks) präsentiert Arbeiten des Absolventen der Merz-Akademie Stuttgart Ransome Stanley. Der deutsche Künstler mit väterlicherseits nigerianischen Wurzeln verbindet Motive und sagt dazu: „In meinen Bildern geht es nicht darum, eine lineare Handlung nachzuerzählen, sondern um die Gestaltung von komplexen Erfahrungsräumen. Ich bewege mich als Grenzgänger zwischen zwei Welten und spiele bewusst mit den unterschiedlichsten Formen der Wahrnehmung. Es geht mir um Diskontinuität von Raum und Zeit.“

In der GALERIE GREULICH wird Hans-Peter Stark mit „Tramping Songs“ seine neuen Malereien vorstellen. Stets arbeitet der Künstler mit pastosen Schichten, teilweise direkt aus der Tube auf die Leinwand gedrückt. Seine Motivwelt entstammt der Pop- und Musikkultur. Das Sampling ist eines seiner bildgebenden Verfahren.

DIE GALERIE richtet eine umfassende Ausstellung des Œuvres von Volker Stelzmann unter dem Titel „Panoptikum“ ein. Stelzmann feiert in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag. Als wichtiger Vertreter der Leipziger Schule arbeitet er in altmeisterlicher Manier in der Nachfolge der Neuen Sachlichkeit, wobei die Inhalte seiner Malerei grundsätzliche, existenzielle Fragen aufwerfen.


FOTOGRAFIE/ FILM

Die L. A. GALERIE, LOTHAR ALBRECHT lockt mit dem Fotografen Oliver Boberg und dessen neuen Werken „Schächte“. „Man merkt, dass es mindestens genau so sehr um Dunkelheit geht wie um Licht. Mir gefällt es, wenn das Licht auf Flächen Übergänge und Strukturen malt. Deshalb gibt es in den Motiven immer genug Flächen, an denen das Licht malen kann. Sogar in den dunklen Bereichen wird gemalt. Hier malt die Zeit.“ (Zit. Boberg)

Licht steht im Mittelpunkt der Ausstellung „anscheinend“ von Christoph Dahlhausen in der GALERIE KIM BEHM. Da der Künstler mit Licht malt, bezeichnet ihn die Galeristin als Fotografen. Zu seinen Materialien zählen auch durchaus Fotopapier und Filterlinsen. Allerdings verwendet er keine Kamera. In seiner dritten Einzelausstellung in der Galerie liegt der Fokus jedoch ganz auf der Idee von Licht, seinem Leitmotiv seit über 20 Jahren.

KAI MIDDENDORFF GALERIE widmet dem südafrikanischen Filmemacher Teboho Edkins eine Einzelschau, der 2014 den Hauptpreis der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen für seinen Film „Gangster Backstage“ erhielt. Die Ausstellung findet zudem auch im Rahmen der B 3 Biennale statt. Edkins zeigt zwei Arbeiten: „Initiation“ erhielt den Hauptpreis auf dem Filmfestival in Trient, das „Gangster Project“ ging dem Film „Gangster Backstage“ voraus. Michael Klöfkorn filmte in Lagos, Nigeria, „I drowned all my phonenumbers in Makoko.“

ARTE GIANI zeigt „Side Effects“ des Polen Kacper Kowalski. Er ist bekannt für seine Luftfotografien, die er aus dem selbstgesteuerten Tragschrauber (eine Art Hubschrauber) heraus aufnimmt. Die Landschaftsaufnahmen von oben beschränkten sich fast vollständig auf die polnische Region. Dabei wird Landschaft – auch das Verstörende und Hässliche – zu zweidimensionalem Muster.

THOMAS PUNZMANN CONTEMPORARY richtet Roland Wirtz‘ Ausstellung „Immediatus“ ein. Mit Hilfe einer selbstkonstruierten Kamera werden die Sujets direkt auf Fotopapier belichtet: kein Negativ, keine digitale Nachbearbeitung, kein zweiter Versuch, keine Kopien. Auch hier spielt das Licht die Hauptrolle.


OBJEKTE/SKULPTUR

Der KUNSTRAUM BERNUSSTRASSE wartet mit dem Bildhauer Emil Cimiotti auf, dessen informelle Formensprache auch in seinen Zeichnungen zu entdecken sein wird. „Neben der beeindruckenden Vielfalt der Bronzen bieten die späten, weitgehend unbekannten Papierreliefs ein Highlight der Frankfurter Ausstellung. In ihnen hat Cimiotti sein Hauptthema der ‚Strukturen‘ nochmals über den Weg kühner Papierbehandlungen – Risse, Falten, amorphe Knautschung und gelenkte Stege – erweitert.“ (Christa Lichtenstern)

Skulpturen in Holz und neue Arbeiten auf Papier sind bei der Galerie. MÜHLFELD + STOHRER zu sehen: Der Holzbildhauer Thomas Hildenbrand bringt die Holzskulptur weg von einer ihr eigenen Statik und schafft schwebende, fliegende, sich in der Bewegung befindliche Figuren. Dabei ist sein Ausdruckmittel die realistische menschliche Figur.

An der Grenze zwischen Malerei und Skulptur bewegt sich Christine Reifenberger bei NATHALIA LAUE Galerie & Edition. Unter dem Titel „Phosphor“ wird die an der Münchener und der Düsseldorfer Akademie bei A.R. Penck und Gotthard Graubner ausgebildete Künstlerin objekthafte Malereien vorstellen.

Neumitglied der IG Galerien in Frankfurt ist die GALERIE JÖRG SCHUHMACHER. Sie beteiligt sich am Saisonstart mit Bronze-Skulpturen von Gábor Török. Der 1952 in Budapest geborene und heute in Wiesbaden lebende Bildhauer erfasst in seinen abstrakten Formen eine haptische Sinnlichkeit. Dabei ist die Bewegung der klaren Linie das prägnante Ausdrucksmittel seiner Kunst.

Einen weiteren berühmten Künstler stellen ALP GALLERIES aus, die ebenfalls Neumitglied der IG Galerien sind: Christos neuestes Projekt „Floating Piers“, das für 16 Tage im Juni 2016 am Lago d’Iseo verwirklicht werden soll, wird zum Saisonstart in Arbeiten auf Papier vorgestellt.

Die GALERIE MAURER stellt Papierarbeiten „From Sarsaparilla to Sorcery“ von Charlotte McGowan-Griffin aus. Die Britin ist für ihre großformatigen „Paper Cuts“ bekannt, in denen sie mit dem Scherenschnitt den dreidimensionalen Raum erobert und im labyrinthischen Übereinander der Papierbahnen Metaphern für das Verborgene und das Verlorensein findet. Für die Installation zum Saisonstart nimmt sie sehr dünnes Papier, sog. Bibeldruckpapier.


GRUPPENAUSSTELLUNGEN

Ein Curators Choice wird den Besuchern und Besucherinnen bei HÜBNER + HÜBNER folgende Künstler und Künstlerinnen präsentieren: L.C. Armstrong, Franz Baumgartner, BEZA, Thomas Böing, Christopher Cook, Jula Dech, Ulrich Diekmann, Wolfram Ebersbach, Bea Emsbach, Carole Feuerman, Herbert Hamak, Wolfgang Hambrecht, Christian Herzig, Gunilla Jähnichen, Friederike Jokisch, Ib Jorn, Katja Jüttemann, Steven Ketchum, Patricia Lambertus, James Lloyd, Dieter Mammel, Nashun Nashunbatu, Thomas Nolden, Heidi Riehl, Eberhard Ross, Sebastian Rug, Hiro Sakaguchi, Michael Schaefer, Margund Smolka, Johannes Spehr, Nicole van den Plas, Annika van Vugt, Christian Weihrauch, Martin Wolke.

Unter dem Titel Deserti e Derive – Wüsten und Wirren in unserer Zeit – geht die FRANKFURTER WESTEND GALERIE in den Saisonstart. Die Fotografien von Andrea Brera dokumentieren den Verfall moderner Gebäudekomplexe am Beispiel des Stadtviertels Scampia bei Neapel, einem Sinnbild für Misswirtschaft und soziales Unbehagen. Die Gemälde von Alessandra Chiappini zitieren antike Ruinen als Spiegel des heutigen Verfalls der Städte, der Umwelt und des Menschen selbst. Zivilisation und Ästhetik, für die die Kunst der Antike exemplarisch steht, sieht die Künstlerin in Gefahr. Isabella Dovera stellt mit drastischen Mitteln den Zustand physischer und psychischer Verwüstung des Menschen dar. Die Arbeiten von Alessandro Savelli bewegen sich zwischen Informel und Figuration und suggerieren eine mysteriöse Traumwelt, die zugleich beunruhigend und faszinierend ist. Bei Alessandro Spadari sind die gesunkenen oder auf dem Wasser treibenden Schiffswracks Symbole für die Dekadenz und Entfremdung der Gesellschaft.

Ein Crossover versprechen ANITA BECKERS und FRANK LANDAU, die ab Herbst einen gemeinsamen Ausstellungsraum in der Braubachstraße 9 betreiben werden. Sie eröffnen mit FAVORITES – Lieblingsstücke aus den privaten Sammlungen von Beckers und Landau. Eine Auswahl gezeigter Werke: Marina Abramovic & Ulay, Anton Corbijn, Wim Delvoye, Jack Goldstein, Adolf Fleischmann, Ines van Lamsweerde, Thomas Huber, Martin Kippenberger, Alicia Kwade, Jürgen Klauke, Dieter Roth, Michael Sailstorfer, Andreas Slominski, Ettore Sottsass, Pierre Jeanneret, Antoine Philippon/Jacqueline Lecoq, Gio Ponti, Ed Moulthrop, Carlo Mollino, Edward Wormley, Jean Prouvé.


GÄSTE DES SAISONSTARTS

Als Gast nimmt in diesem Jahr erneut das 1822-FORUM DER FRANKFURTER SPARKASSE teil. Die HfG-Absolventin Verena Friedrich, die sich mit ephemeren Dingen beschäftigt, produziert dort eine langlebige Seifenblase. Das ART FOYER der DZ BANK KUNSTSAMMLUNG ist mit der Ausstellung „Déjà-vu“ dabei, das Sinclair-Haus in Bad Homburg/Altana-Kulturstiftung mit „Sommer Nacht Traum – Frauen und Landschaften“. Einblicke in die Astronomie in der hohen Uhrmacherkunst gibt der Hauptsponsor des 21. Saisonstarts JAEGER LECOULTRE BOUTIQUE in der Frankfurter Goethestraße.

 
Sonderveranstaltungen

Kostenlose Führungen durch die Ausstellungsräume der Galerien werden auch 2015 angeboten, in diesem Jahr ist dies auch auf einer geführten Radtour möglich in einer erstmaligen Kooperation mit dem ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V.).
http://frankfurt-saisonstart.de/rundgaenge-und-fuehrungen/

Alle weiteren Informationen werden wie jedes Jahr im Saisonstart-Faltblatt sowie im Internet unter www.frankfurt-saisonstart.de aufgeführt.

Auch über Twitter (@saisonstart) und Facebook (Galerien.Frankfurt) können Kunstinteressierte dem Saisonstart folgen und tagesaktuell Hinweise und Tipps abrufen.

Druckfähige Abbildungen erhalten Sie über die Geschäftsstelle der IG Galerien oder von den Galerien direkt.


Kontakt

IG Galerien Frankfurt
Geschäftsstelle
c/o KunstRaum Bernusstraße
Dr. Hanneke Heinemann
Bernusstraße 18
60487 Frankfurt a.M.
Tel. 069 - 9778 3656
office@galerien-frankfurt.de

Kim Behm
Galerie Kim Behm
Untermainkai 20
60329 Frankfurt a.M.
info@galeriekimbehm.com


Dezernat Kultur und Wissenschaft
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Antje Runge
Hausanschrift: Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 212 400 23; Fax: 069 – 212 97 400 23
E-Mail: antje.runge@stadt-frankfurt.de

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