02.11.2017 - Öffnung Zooeingang Rhönstraße voller Erfolg

 

Die Kulturdezernentin
Dr. Ina Hartwig

PRESSEINFORMATION
02.11.2017

Öffnung Zooeingang Rhönstraße voller Erfolg

Vom 15. Juni bis 31. Oktober konnten Inhaber von Dauer- und Vorverkaufskarten den Zoo durch den Eingang Rhönstraße betreten. Viele Besucherinnen und Besucher haben den Osteingang genutzt, rund 7.000 Eintritte zählt der Zoo.

„Ich finde es toll, dass so viele Anwohnerinnen und Anwohner, Kita-und Schülergruppen und viele andere mehr den Eingang an der Rhönstraße genutzt haben. Ein voller Erfolg! Das zeigt, dass meine Entscheidung richtig war, den Eingang wieder zu öffnen“, sagt Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig. Bereits im ersten Jahr ihrer Amtszeit hatte sich die Kulturdezernentin für eine Wiedereröffnung des östlichen Eingangs eingesetzt. „Der Zoo ist nicht nur eine der meist besuchten Einrichtungen dieser Stadt, er zählt für viele Bewohnerinnen und Bewohner des Ostends gewissermaßen als vergrößertes Wohnzimmer zu ihrem alltäglichen Lebensumfeld.“

Der Zoo zählte im Zeitraum der Öffnung von 15. Juni bis zum 31. Oktober insgesamt rund 7.000 Eintritte, dabei waren Besucherinnen und Besucher mit Dauerkarten oder im Vorverkauf erworbenen Einzelkarten. Damit haben pro Öffnungstag, trotz eingeschränkter Öffnungszeiten und beschränkter Zugangsmöglichkeiten, im Schnitt rund 50 Personen den Zoo durch diesen Eingang betreten.

Zoodirektor Prof. Dr. Manfred Niekisch sagt: „Die Öffnung des Eingangs Rhönstraße ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass es im Zoo Frankfurt nicht nur um die optimale Haltung der Tiere, sondern auch um die Besucher des Zoos geht. Sie sollen von Beginn an ein gutes Zooerlebnis, ein entspanntes Ankommen haben. Wichtig ist deshalb für mich ein möglichst direkter Zugang für kleine und große Zoobesucher.“

Die Winterpause wird nun genutzt, die weiteren Planungen voranzutreiben. Das Dezernat Kultur und Wissenschaft bleibt dazu auch weiterhin im engen Austausch mit dem Verein Lebenswertes Ostend, der sich in der Vergangenheit für die Wiedereröffnung stark gemacht hatte. Angesichts des Besucherzuspruchs ist für die Kulturdezernentin klar, wie es weitergeht: „Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, den Zooeingang Rhönstraße dauerhaft für alle Besuchergruppen zu öffnen. Für das kommende Jahr 2018 habe ich den Zoo gebeten, eine Öffnung in den besucherstarken Sommermonaten vorzubereiten“, so Hartwig.


Hintergrundinformationen:
Der Eingang war in der Zeit vom 15. Juni bis 31. Oktober täglich in der Zeit von 9 bis 15 Uhr geöffnet. Alle Besucherinnen und Besucher, die im Besitz von Jahres- oder Vorverkaufskarten für den Frankfurter Zoo waren, konnten den Eingang benutzen. Die Einlasskontrolle wurde von einem Servicemitarbeiter eines externen Dienstleisters durchgeführt. Ein Kartenkauf war ausschließlich am Eingang am Alfred-Brehm-Platz möglich. Alle Infos rund um den Eingang waren am Eingang und auf der Internetseite des Frankfurter Zoos verfügbar.
Diese Beschränkung des Zugangs war notwendig, weil dort noch keine Tickets verkauft werden konnten, da weder ein Ticketautomat noch eine personalbesetzte Eintrittskasse vorhanden sind.

Kontakt: Zoo Frankfurt, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dr. Caroline Liefke, Tel.: 069 212-33729, Mobil: 0151 1221 7759, E-Mail: caroline.liefke@stadt-frankfurt.de

  

Dezernat Kultur und Wissenschaft
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jana Kremin
Hausanschrift: Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 212 49232; Fax: 069 – 212 40514
E-Mail: jana.kremin@stadt-frankfurt.de

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