01.11.2018 - Zooeingang Rhönstraße – sehr gut angenommen

 

Zoo Frankfurt

Die Kulturdezernentin
Dr. Ina Hartwig

Zooeingang Rhönstraße – sehr gut angenommen

Vom 1. Mai bis 31. Oktober konnten Inhaber von Dauer- und Vorverkaufskarten den Zoo wieder durch den Eingang Rhönstraße betreten. Nicht zuletzt wegen der deutlich erweiterten Öffnungszeiten wurde der Osteingang während des Sommers rege genutzt. Deutlich über 13.000 Eintritte konnten in den letzten sechs Monaten registriert werden.
Exakt 13.183 Eintritte wurden bis zum 31. Oktober am Zooeingang in der Rhönstraße in dieser Saison gezählt. „Damit hat sich die Nutzung im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt“, freut sich Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft. „Die Ausweitung der Öffnungszeiten an der Rhönstraße hat sich positiv ausgewirkt. Die frühen Vormittagsstunden werden insbesondere von vielen Kita- und Schülergruppen für einen Zoobesuch genutzt, während Anwohnerinnen und Anwohner und viele andere vor allem unter der Woche gerne nachmittags noch eine Runde im Zoo spazieren gehen. So war es nur konsequent, den Eingang zu den regulären Zooöffnungszeiten zugänglich zu machen“, so Hartwig.

In einem Testlauf im Sommer 2017 wurde der Zoo in der Zeit vom 15. Juni bis zum 31. Oktober von rund 7.000 Besucherinnen und Besuchern durch den Eingang Rhönstraße betreten. Die Öffnungszeit war auf 10 bis 15 Uhr begrenzt. Voraussetzung für die Nutzung des Eingangs ist, dass man im Besitz einer gültigen Jahres oder Vorverkaufskarte ist, denn Eintrittskarten können am östlichen Eingang nicht verkauft werden.

„Trotz all dieser Einschränkungen wurde der östliche Zooeingang bereits in der Testphase gut angenommen, die Ausweitung der Öffnungszeiten in diesem Jahr hat sich nun auch bewährt. All dies bestätigt mir die große Bedeutung des Zooeingangs vor allem für die angrenzenden Wohngebiete mit den dortigen Kindertagesstätten und Schulen“, so Hartwig.

Zoodirektor Dr. Miguel Casares sieht einen Vorteil des Nebeneingangs auch in der Entlastung des Haupteingangs am Alfred-Brehm-Platz: „Bei dem anhaltend guten Sommerwetter kamen Viele in den Zoo. Wer bereits eine Jahres- oder Vorverkaufskarte besitzt, kann den Betrieb an der Zookasse umgehen, indem er den Eingang Rhönstraße nutzt.“

Aufgrund des großen Erfolges und des hohen Besucherzuspruches ist für die Kulturdezernentin der weitere Weg klar: „Die gesteigerte Akzeptanz bestärkt mich in dem Bemühen, eine dauerhafte Lösung für den Zugang an der Rhönstraße zu finden. Bis dahin wird sicherlich im nächsten Jahr eine Wiederholung der Sommeröffnung möglich sein“, so Hartwig.

Hintergrundinformationen
Der Eingang war in der Zeit vom 1. Mai bis 31. Oktober täglich in der Zeit von 9 bis 18.30 Uhr geöffnet. Alle Besucherinnen und Besucher, die im Besitz von Jahres- oder Vorverkaufskarten für den Frankfurter Zoo waren, konnten den Eingang benutzen. Die Einlasskontrolle wurde von einem Servicemitarbeiter eines externen Dienstleisters durchgeführt. Ein Kartenkauf war ausschließlich am Eingang am Alfred-Brehm-Platz möglich. Alle Infos rund um den Eingang waren am Eingang und auf der Internetseite des Frankfurter Zoos verfügbar.
Diese Beschränkung des Zugangs war notwendig, weil dort noch keine Tickets verkauft werden konnten, da weder ein Ticketautomat noch eine personalbesetzte Eintrittskasse vorhanden sind.

Kontakt
Zoo Frankfurt, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Dr. Caroline Liefke, Tel.: 069 212-33729, Mobil: 0151 1221 7759, E-Mail: caroline.liefke@stadt-frankfurt.de

Dezernat Kultur und Wissenschaft
Pressesprecherin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit
Jana Kremin
Hausanschrift: Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 212 492 32; Fax: 069 – 212 97 492 32
E-Mail: jana.kremin@stadt-frankfurt.de

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