Städel Museum: Zeitreise gefällig? Das Museum bietet mehr als die Sammlung online

 

Das Städel Museum bietet zahlreiche edukative, informative und unterhaltsame Möglichkeiten, um sich auch von zu Hause aus mit Kunst zu beschäftigen.

Digital durch 700 Jahre Kunstgeschichte schlendern oder gezielt nach dem Lieblingswerk suchen – das ist die Online-Sammlung des Städel Museums: https://sammlung.staedelmuseum.de/de

IMAGORAS – DIE RÜCKKEHR DER BILDER heißt die edukative und kostenlose Spiele-App für Tablet-PCs. Das Spiel nimmt Kinder ab acht Jahren mit auf eine Entdeckungsreise in die abenteuerlichen Bildwelten der Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken des Städel Museums und ist erhältlich bei Google Play und im App Store. Außerdem gibt es Bastelanleitungen unter: https://www.staedelmuseum.de/de/angebote/atelierkurse-fuer-kinder-jugendliche und https://www.staedelmuseum.de/de/ferien

Das E-Learning-Angebot "Kunstgeschichte online – der Städel Kurs zur Moderne" führt durch die Kunst von 1750 bis heute und zwar multimedial, unterhaltsam und abwechslungsreich: http://onlinekurs.staedelmuseum.de/

Wer einen vergangenen Museumsbesuch nochmal Revue passieren lassen möchte, kann sich vergangene Ausstellungen im Digitorial nochmals vor Augen führen und vertiefen: https://www.staedelmuseum.de/de/angebote/digitorial

„Café Deutschland“ ist ein Oral-History-Projekt über die erste Kunstszene der BRD. Hier kommen mehr als 70 Künstler, Galeristen, Kunsthistoriker, Kritiker und Sammler zu Wort:https://cafedeutschland.staedelmuseum.de/

Wie sah das Städel im 19. Jahrhundert aus? Die Zeitreise gibt faszinierende Einblicke in die historischen Hängungen des Museums. Mit einer Virtual-Reality-Brille kann man die ehemaligen Sammlungsräume sogar virtuell durchlaufen: https://zeitreise.staedelmuseum.de/

Kommentare, Ausstellungsfilme und Einblicke gibt der Youtube-Kanal.

Mit "Museum für zu Hause – Live" kann man von zu Hause aus Online-Touren zu festen Terminen für 5,- Euro buchen.

Videodateien
Ausstellungsfilm "EN PASSANT. Impressionismus in Skulptur"
© Städel Museum