Die Geschichte des 1859 gegründeten Freien Deutschen Hochstifts ist von Anfang an auch die Geschichte eines großen Engagements seiner Mitglieder, Förderer und Freunde gewesen. Neben den Spendenaufrufen - für den Erwerb von Goethes Elternhaus am Großen Hirschgraben 1863, für die Erweiterungsbauten von 1897 und 1932, in denen sich heute die Bibliothek und das Goethe-Museum befinden, für den Wiederaufbau des Goethe-Hauses nach der Zerstörung durch Bomben am 22. März 1944 und dem 1997 abgeschlossene Umbau des Institutsgebäudes - waren und sind es die Sammlungen des Hauses, im Goethe-Haus, im Museum, in den Kunstsammlungen, dem Handschriftenarchiv und in der Bibliothek, die Zeugnis ablegen von der Verbundenheit, der Viele im Laufe der Zeit durch Spenden, Vermächtnisse und Geschenke Ausdruck gegeben haben.
Mit einem geringen Jahresbeitrag eröffnen sich alle Literatur- und Kunstinteressierten den bevorzugten Zugang und die Teilhabe an einer regen Auseinandersetzung, weit über Goethezeit und Romantik hinaus.
Mitglieder
- haben freien Eintritt in das Goethe-Haus und das Goethe-Museum
- erhalten das Jahrbuch bzw. den Sonderdruck des Jahresberichts aus dem Jahrbuch
- werden bevorzugt zu den vielseitigen Veranstaltungen, zu Ausstellungen, Vorträgen, Lesungen, Konzerten u.a. eingeladen.
- zahlen bei den Veranstaltungen keinen oder den halben Eintrittspreis
- nehmen an einem besonders glanzvollen Ereignis, der jährlichen Geburtstagsfeier Goethes in seinem Geburtshaus teil.