Das Fritz Rémond Theater ist nach dem Schauspieler Fritz Rémond benannt, der das Haus 1947 auf Anregung von Bernhard Grzimek im Frankfurter Zoo-Gesellschaftshaus gründete.
Mit dem Spielplan entsprach Rémond zunächst dem Nachholbedarf seines Publikums an internationaler zeitgenössischer Dramatik und wandte sich in späteren Jahren immer mehr dem Boulevard zu.
1995 übernahm Claus Helmer, Direktor der „Komödie“, auf eigenes Risiko die Rémond-Bühne als zweites Haus. Er rettete das schwer verschuldete Unternehmen und steuerte mit ihm eine neue positive Entwicklung an.
Der Spielplan bietet amüsante Unterhaltungsstücke und anspruchsvolles literarisches Schauspiel, Heiteres und Nachdenkliches, Klassiker und zeitgenössische Autoren.