Neubau Paradieshof

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Ort: Paradiesgasse 23, 60594 Frankfurt a. M.
Auslober: Stadt Frankfurt am Main
Entscheidung: 16.03.2011
Verfahren: Nichtoffener Realisierungswettbewerb
Teilnahmeberechtigte: Architekten
Gewünschte Teilnehmerzahl: 20
Bewerber: 119
Tatsächliche Teilnehmer: 20 (= 17% der Bewerber)
Preisgelder/Honorare: 44.000 EUR
Zulassungsbereich: EWR, Welthandelsorganisation WTO
Betreuer: ANP Architektur- und Planungsgesellschaft mbH, Kassel
 

Aufgabe: Modernes Volkstheater in Frankfurts traditionsreichstem Stadtteil – der PARADIESHOF, die 'Fliegende Volksbühne' in Alt-Sachsenhausen soll ein quicklebendiger, spannender Bestandteil der Frankfurter Kulturszene werden. Absicht ist, ein Grundstück von knapp 500 qm in der Paradiesgasse 23 direkt angrenzend an den Paradiesplatz neu zu bebauen; ein Altbau aus den 1960er Jahren ist zu erhalten und einzubeziehen. Das Raumprogramm mit insgesamt rund 1 200 qm umfasst das Theater und darüber hinaus eine gastronomische Einrichtung im Erdgeschoss und in den Obergeschossen Wohnungen. Die Architektur muss eine Gestaltungssatzung beachten.

1. Preis
Max Dudler, Berlin, Zürich, Frankfurt am Main
Tragwerksplaner
WTM ENGINEERS GMBH, Hamburg, Berlin, München

2. Preis
Jo. Franzke Architekten, Frankfurt am Main

3. Preis
GEIER·MAASS Architekten·GmbH, Berlin
Sroka Architekten, Berlin

Anerkennung
Andrzej Blonski Architects, London

gesetzte Teilnehmer
1. Jo. Franzke Architekten, Frankfurt am Main
2. Ferdinand Heide Architekt BDA, Frankfurt am Main
3. Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main

Ausstellung
Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: 30. März bis 10. April, Mo-So 15-19 Uhr
Ort: Schulstraße 1A, Frankfurt

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