So wie der Ausstellungstitel zu einer tiefer gehenden Reflexion über das Wesen der Zeit einzuleiten vermag, vom flüchtigen Moment über das permanent vergängliche Jetzt, vermag der Betrachter die Bildwerke Ransome Stanleys begreifen. Die Andersartigkeit innerhalb der persönlichen Auseinandersetzung seiner Vergangenheit präsentierend, im Spiel der Zeitebenen Eindeutigkeiten vermeidend, wird die Unbeständigkeit des gegenwärtigen Moments bewusst. In seinen Bildern geht es um die Gestaltung komplexer Erfahrungsräume und nicht darum, eine lineare Handlung nachzuerzählen.