Seit 1987 sind die Mainsirenen ein fester Bestandteil der Frankfurter schwulen Szene. Mit viel Witz und Selbstironie begeistern sie ihr Publikum, bringen es zum Lachen und Grübeln.
Traditionell setzt sich der Chor mit verschiedenen Themen wie der Suche nach dem Traumprinzen, den Mainsirenen im Wilden Westen oder dem schwulen Arbeitsalltag auseinander. 1997 erhielten die Mainsirenen den Chorpreis der Frankfurter Sparkasse 1822 für die innovative Chorpräsentation "Leben mit AIDS". Markenzeichen sind die professionellen Arrangements der Lieder. Als Frankfurter Institution zeigt der Chor soziales Engagement und singt zum Beispiel jährlich bei der Gedenkveranstaltung am Welt-AIDS-Tag in der Paulskirche.
Überregionale Bekanntheit erzielten die Mainsirenen durch zahlreiche Einladungen, wie zum Beispiel beim süddeutschen Chorfestival "Südluscht 2000" in Stuttgart. Auch fanden sich schon Gastchöre aus ganz Europa oder gar dem australischen Melbourne in Frankfurt ein.
Fotos und mehr Informationen gibt es unter www.mainsirenen.de