Zum Saisonstart der Frankfurter Galerien zeigt die Galerie den Maler Robert Klümpen (* 1973) mit seinen atelierfrischen Reflexionen zur Malerei, ihren Topoi, Genres und ihrer Geschichte. Im Zentrum der Ausstellung stehen großformatige Werke, die das Abstrakte und das Gegenständliche zusammenführen. Künstlerische Vorbilder wie Odilon Redon und David Hockney werden dekonstruiert und in Klümpens eigenem virtuosen malerischen Rausch zu etwas völlig Neuem im freien Materialmix aus Öl, Acryl, Pastellkreide, Glitter usw. erschaffen. Der an der Düsseldorfer Akademie bei A. R. Penck und Dieter Krieg ausgebildete Künstler lehrt nach Professuren an der HfBK Dresden und Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle an der Saale seit 2022 an der HBK Braunschweig.