Lebenszyklen bestimmen unser Dasein, Veränderung und Verwandlung sind Geschwister der Eltern Vergänglichkeit und Neubeginn. Die Gaia-Hypothese zeigt auf, dass alles Leben auf der Erde miteinander verflochten ist – von den kleinsten Mikroorganismen bis zu den größten Ökosystemen.
Alles ist verbunden, mehr noch, nichts ist nur ein Teil des großen Ganzen, sondern alles ist in allem und dieses All ist wiederum existent in jedem kleinen Dasein. Die Erde selbst kann als lebender Organismus betrachtet werden, dessen biologische und physikalische Prozesse in enger Wechselwirkung stehen, um ein Gleichgewicht zu bewahren, das das Leben ermöglicht. Diese Symbiose, die in jedem kleinsten Lebewesen und jeder noch so unscheinbaren Zelle manifestiert ist, trägt dazu bei, das komplexe System Erde zu stabilisieren.
DeDe Handon und Eva Weingärtner nehmen uns auf eine Reise mit... vielleicht bis zum Mittelpunkt der Erde oder vielleicht hierher ins „jetzt“ – in eine Gegenwart, in der wir begreifen, dass wir nicht nur Bewohner dieses Planeten sind, sondern aktiv und untrennbar Teil dieses lebendigen Systems.
Ausstellungsraum
Basement im AF
Öffnungszeiten
Di – Fr : 11 – 18h
Nur nach Voranmeldung
kontakt@atelierfrankfurt.de
06974303771
Programm unter: www.atelierfrankfurt.de