Opernplatz 2

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EIN 2. PREIS / ZUR ÜBERARBEITUNG AUFGEFORDERT
Architekten
BE Baumschlager Eberle, Lustenau, Vaduz, Wien, St. Gallen, Zürich, Hong Kong, Berlin, Hanoi, Paris, Hamburg
Brandschutzplaner
CRP Bauingenieure GmbH, Berlin, Hamburg, Hannover, München

EIN 2. PREIS / ZUR ÜBERARBEITUNG AUFGEFORDERT
Architekten
Staab Architekten, Berlin
Landschaftsarchitekten
Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin

3. PREIS
Architekten
Allmann Sattler Wappner Architekten, München
Landschaftsarchitekten
MAN MADE LAND, Berlin
Tragwerksplaner
Knippers Helbig Advanced Engineering, Stuttgart, New York City, Berlin
TGA-Fachplaner
Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart, München, New York, Paris
Visualisierer
ArtefactoryLab, Paris

ANERKENNUNG
Architekten
Ferdinand Heide, Frankfurt am Main
Brandschutzplaner
Hilla Brandschutz, Frankfurt am Main


PROJEKTDATEN

Entscheidung: 14.01.2016
Verfahren: Einladungswettbewerb nach RPW
Gesetzte Teilnehmer: 10
Tatsächliche Teilnehmer: 10
Gebäudetyp: Büro-, Verwaltungsbauten
Art der Leistung: Objektplanung Gebäude
Preisgelder/Honorare: 280.000 EUR zzgl. USt.
Auslober/Bauherr: Allianz Real Estate Germany GmbH, Stuttgart
Preisrichter: Prof. Fritz Auer, Martin Hunscher, Jórunn Ragnarsdóttir, Nils Schalk, Prof. Zvonko Turkali [Vorsitz], Dieter von Lüpke, Helmut Erzgräber-Lamm, Sabine Kühne-Manner, Annette Kröger, Lothar Scharpe
Aufgabe: Ziel der Wettbewerbsaufgabe ist die Neubebauung des Grundstückes Opernplatz 2 mit einer architektonisch und städtebaulich hochwertigen, eigenständigen Blockbebauung für eine Nutzung mit Büros und Einzelhandelsflächen. Die besondere Herausforderung liegt zum Einen in der Einfügung in das heterogene Umfeld und dem Umstand, dass der Neubau nicht mit der Alten Oper und den Hochhausarchitekturen konkurriert, gleichwohl aber als selbstbewusstes und wieder erkennbares Gebäude an einem äußerst prominenten Standort in den Stadtraum wirken soll. Durch seine vergleichsweise freigestellte Exposition besitzt das Gebäude im direkten Sinne keine Rückseiten, sondern muss gleichberechtigt auf die ‚steinerne’ Stadtseite als auch auf die ‚grüne’ Nachbarschaft zur Taunusanlage reagieren können.
Informationen

Jeder Teilnehmer erhält eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 18.000,00 €.

Gesetzte Teilnehmer

  • BE Berlin GmbH, Berlin
  • Allmann Sattler Wappner, München
  • Ferdinand Heide Architekten, Frankfurt am Main
  • Henning Larsen, München
  • Max Dudler, Berlin
  • Meurer Generalplaner, Frankfurt am Main
  • Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • NKBAK Architekten, Frankfurt am Main
  • Schneider + Schumacher, Frankfurt am Main
  • Staab Architekten, Berlin

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