Im Jahr 1903 wurde der BDA als Vereinigung freiberuflich tätiger Architektinnen und Architekten gegründet, um Aufgaben und Inhalte der Architektur gegen den Qualitätsverlust gebauter Umwelt besser zur Geltung zu bringen.
Der BDA vereint freischaffende Architekten und Stadtplaner, die sich durch die Qualität ihrer Bauten ebenso auszeichnen wie durch hohe persönliche Integrität und Kollegialität. Sie verbindet die Bereitschaft zum Engagement im Interesse der Baukultur und des Berufsstandes. Die Berufung erfolgt durch die Landesverbände. Die 5.000 BDA-Mitglieder gehören zu den führenden freiberuflichen Architekten Deutschlands.
Der BDA fördert eine Kultur des Planens und Bauens, um so mit funktional und ästhetisch gestalteten Gebäuden, Plätzen und Städten den Lebensraum und die Lebensqualität aller zu bereichern. Seine Anliegen vermittelt der BDA auf Bundesebene mit zahlreichen Veranstaltungen zu aktuellen Themen, durch Stellungnahmen und Publikationen.
Zur besonderen Stärke des BDA gehört seine regionale Präsenz in Form von 16 Landesverbänden sowie regionalen und städtischen BDA-Untergruppen.