Stadtteileingang Galluswarte

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1. Preis
Architekten
Scheffler + Partner, Frankfurt/Main
Lichtplaner
Kress & Adams Lichtplanung, Köln
Landschaftsarchitekten
Bauer . Landschaftsarchitekten, Karlsruhe

2. Preis
Architekten
Landes & Partner Architekten, Frankfurt am Main
Lichtplaner
Arup GmbH, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main

3. Preis
Architekten
woernerundpartner, frankfurt am main, hamburg, dresden
B.A.S. Büro für Architektur + Stadt, Begon + Stürmer, Frankfurt am Main
Lichtplaner
Conceptlicht Helmut Angerer, Traunreut

Engere Wahl
Landschaftsarchitekten
[ f ] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
Architekten
sturm und wartzeck architekten, Dipperz

Engere Wahl
Architekten
Kleine Metz Achitekten, Berlin
Architekten, Lichtplaner
Francois Gschwind, Lyon

Engere Wahl
Architekten
netzwerkarchitekten, Darmstadt
Landschaftsarchitekten
club L94, Köln

Projektdaten

Ergebnis: 27.09.2011
Verfahren: EU-weiter nichtoffener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil
Berufsgruppen: Architekten, Stadtplaner, Landschaftsarchitekten
Gewünschte Teilnehmerzahl: 15
Tatsächliche Teilnehmer: 14
Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
Zulassungsbereich: EWR, Schweiz
Ort: DE-60311 Frankfurt am Main
Preisgelder / Honorare: 48.000 EUR
Auslober / Bauherr: Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main, Frankfurt am Main
Preisgericht: Dierk Hausmann, Stefan Jäckel, Claudia Meixner, Prof. Dr. Franz Pesch [Vorsitz], Prof. Hinnerk Wehberg, Adelgard Weyell

Aufgabe: Gestaltung des öffentlichen Raums mit Lichtkonzept und hochbaulichem Ideenteil.
Die Galluswarte ist eines der wichtigsten baulichen Zeugnisse des 14.
Jahrhunderts der Stadt Frankfurt und das Wahrzeichen des Stadtteils Gallus. Das Umfeld der Warte ist ein ausgesprochen stark frequentierter, zentraler Ort und durch die S-Bahnstation ein wichtiger Eingang in den Stadtteil. Dieser Stadtteileingang befindet sich in einem wenig repräsentativen, heterogenen Zustand und soll mit dem vorliegendem Wettbewerb eine angemessene Aufwertung erhalten.
Zweck des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines Konzepts für den öffentlichen Raum, das die unterschiedlichen Bereiche des Ortes (Bereich unterhalb der Bahnüberführung sowie ein Bereich auf einer Verkehrsinsel) in einen gestalterisch verbindenden Gesamtkontext stellt. Es soll ein gut beleuchteter, freundlicher und repräsentativer Stadtteileingang in das Gallus entstehen.
Die Galluswarte soll künftig ein für die Öffentlichkeit zugänglicher Ort werden. Die Neugestaltung und Neuordnung des öffentlichen Raumes der Verkehrsinsel, auf der sich das Denkmal der Warte befindet, sowie die Definition eines Eingangsbereiches zu diesem Denkmal gehören zu einer zentralen Aufgabe zur Revitalisierung des Ortes. Im Ideenteil des Wettbewerbs soll darüber hinaus ein Anbau an die Warte entworfen werden.

Gesetzte Teilnehmer
1. Dietz Joppien Architekten, Frankfurt
2. Landes & Partner Architekten, Frankfurt
3. netzwerkarchitekten, Darmstadt
4. Schneider Schumacher Architekten, Frankfurt

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