Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte

 

Am 14. Februar 2006 wurden die Ergebnisse des Wettbewerbs für den Neubau des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte auf dem Campus Westend in Frankfurt entschieden. Die Jury unter Vorsitz von Manfred Hegger (Darmstadt) vergab folgende Preise:

1. Preis (15.000 Euro) - Volker Staab Architekten (Berlin)
2. Preis (10.000 Euro) - mtp Architeketen (Frankfurt)
3. Preis (7.000 Euro) - Léon Wohlhage Wernik (Berlin)
4. Preis (4.000 Euro) - Schmidt-Schicketanz + Partner (München)

Der von der Bauabteilung der Max-Planck-Gesellschaft ausgelobte Wettbewerb hatte zum Ziel, für den Standort auf dem Campus Westend unter Wahrung des städtebaulichen Ensemblegedankens eine eigenständige und integrative Entwurfslösung zu finden, die durch die unmittelbare Nähe zu den geisteswissenschaftlichen Fakultäten die angestrebte wissenschaftliche Zusammenarbeit mit der Universität dokumentiert. Das zu beplanende Baugrundstück befindet sich derzeit im Besitz des Landes Hessen und wird der Max-Planck-Gesellschaft im Erbbaurecht überlassen.

Vom 20. Februar bis 15. März können die neun Arbeiten im Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, Hausener Weg 120 in Frankfurt-Rödelheim, Mo-Fr 10-14 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Meldung: Baunetz

 

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