FIZ

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Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie Gesellschaft mbH heißt das Gemeinschaftsprojekt des Landes Hessen, der Stadt Frankfurt am Main und der örtlichen IHK, welches Frankfurt als führenden Standort im Bereich der Biotechnik weiter ausbauen soll.

Das Zentrum liegt konsequenterweise in unmittelbarer Nachbarschaft zum akademischen Biozentrum der Universität und zum Max-Planck-Institut für Biophysik.
Hierzu wurde 2002 ein von der Projektmanagement-Gesellschaft Drees & Sommer organisierter europaweiter Leasinggeber-/ Investorenwettbewerb durchgeführt.
Die Entscheidung des Preisgerichts, bestehend aus Annett Eisen-Joppien, Potsdam/Frankfurt, Lothar Greulich, Darmstadt (Vorsitz), Carlo Weber, Stuttgart und Gerhard Brand, Frankfurt, fiel am 30. April 2002.

1. Preis (12.000 €)
Büro Henn, München

Mitarbeiter: Bath, Culica, Lembke, Schlüter
Sonderfachleute: Investor: Süd Leasing Immobilien, Mannheim; Infraserv Höchst, Frankfurt

2. Preis (7000 €)
Büro Heinle, Wischer & Partner – Schmidbauer, Stuttgart

Mitarbeiter: Gössel, Halling, Weber (Modell)
Sonderfachleute: Fachberatung: Leonhardt, Andrä und Partner, Stuttgart; Scholze, Leinfelden-Echterdingen; Investor: Bilfinger, Berger, Frankfurt; AGV, Wiesbaden

3. Preis (4000 €)
Büro Husemann & Wiechmann, Braunschweig

Mitarbeiter: Knust, Hidde, Pramudji, Strangmann;
Sonderfachleute: Landschaftspl.: Hille Müller, Braunschweig; Tragwerkspl.: Assmann, Braunschweig; Gebäudetechnik: NEK, Braunschweig; Investor: DKI, Hamburg/Düsseldorf; Erxleben, Kellner; DGZ Deka Bank, Frankfurt; DIL, Köln

Das Architekturbüro Henn ist bekannt für seine Projekte für VW: die Autostadt Wolfsburg und die Gläserne Fabrik in Dresden.

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