Werke aus Öl und Acryl auf Leinwand, und ein Lichtobjekt aus geschichtetem Acrylglas von Margarita Montgomery, Alexander Rosol und Tobias Stutz
Träume können Bilder entstehen lassen, die die Grenzen der Wirklichkeit verschieben, und neue Farben, Strukturen, Kombinationen erschaffen. So können Orte und Objekte entstehen, die vertraut und fremd zugleich erscheinen. Die Arbeiten in dieser Ausstellung fordern uns auf unseren Blick auf die uns umgebende Wirklichkeit zu hinterfragen, indem sie unsere Aufmerksamkeit auf einzelne Elemente lenken, die traumhaft erscheinen: die Brechung von Licht durch Glasscheiben, die überraschende Materialität eines vertrauten Objektes, die in Fragmente zerlegte, urbane Schönheit. Was macht unsere Wirklichkeit aus? Wo beginnt die Grenze zum Traum?
Egenolff30
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