Nadja Adelmann I Nicole Ahland I Felix Becker I Artjom Chepovetskyy I Björn Drenkwitz I Oskar Holweck I Mathias Kessler I Rolf Kissel I Duks Koschitz I Leonie Mertes I Laura Mietrup I Ulf Puder I Eberhard Ross I Lena Marie Schütte I Herbert Warmuth I Alyona Volkova I Hendrik Zimmer
Ein Blick in die Kunstgeschichte zeigt, wie sehr die Farbe Weiß, über die Jahrhunderte hinweg, Künstlerinnen und Künstler inspiriert hat. Ihre Bedeutung ist vielfältig und wandelt sich mit jeder Epoche. In der Antike stand sie für Reinheit und Klarheit, im Mittelalter für spirituelle Erhabenheit und Erleuchtung. In der Moderne und der Minimal Art wird Weiß zur Farbe der Reduktion und der Stille, zur Farbe des Nichts.
und "Dana Sherwood: Mythologies" in Zusammenarbeit mit π Pi Curatorial Project Space
Ort: Lange Straße 31, Frankfurt
im Projektspace im ersten Stock
Dana Sherwood ist eine vielseitige Künstlerin, deren Werk die Schnittstellen von Mensch und Natur auf poetische und zugleich kritische Weise erforscht. Ihre Arbeiten – bestehend aus Malerei, Video und Skulptur – laden dazu ein, die Natur nicht als passives Objekt, sondern als handelndes Subjekt und Partner zu begreifen. Sherwoods Praxis verweist auf die Wechselwirkungen zwischen Zivilisation und Wildnis und fordert auf, die vorherrschende menschliche Dominanz über die Umwelt zu hinterfragen.