Ausstellungen

Das Leben in Frankfurt war und ist eng mit dem Main verbunden.

Die elf Beiträge im Erinnerungslabor verdeutlichen, was Frankfurter*innen heute mit Zeitzeugenschaft verbinden.

Die dreisprachige Ausstellung mit Originalskizzen, Bildern, Installationen und vielen Mitmachmöglichkeiten ist eine Kooperation mit dem Institut français Frankfurt und dem Istituto Italiano di Cultura Köln anlässlich des Buchmessen-Ehrengasts Italien.

Drei Dutzend Personen erzählen ihre Verbindung zum und hiermit die Geschichte des Karmeliterklosters.

Im Fokus der Ausstellung steht ein bemerkenswerter archäologischer Fund aus einer Nekropole der römischen Stadt Scupi, nahe dem heutigen Skopje in der Republik Nordmazedonien: ein Massengrab, das Einblicke in die Schattenseiten des Römischen Reiches gewährt.

Die Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt stellt erstmals umfassend dar, wie das Judentum eigene Vorstellungen vom Tod, Begräbnis und Trauern entwickelte.

Das Historische Museum Frankfurt diskutiert die unterschiedlichen Facetten von Mobilität und setzt sie in Bezug zu Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet.

Kabinettpräsentation in der Dauerausstellung des Jüdischen Museums

Die Ausstellung im Stadtlabor richtet den Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Wohnungsfrage.