Als die JazzNights starteten, hatten sie ein Motto. Klipp und klar: Die größten Namen des Jazz in den schönsten Hallen Deutschlands!
Und was da in der doch recht kurzen Zeit für Stars kamen: die Herren Sonny Rollins, Herbie Hancock, Branford Marsalis, Chick Corea, Dave Brubeck, Bill Frisell und Nils Landgren... Und die Damen erst: Diana Krall, Dee Dee Bridgewater, Dianne Reeves!
Am Anfang der JazzNights standen zwei Dinge: eine Vision und viel Leidenschaft. Die Vision hatte Michel Petrucciani - jener wunderbare Pianist, dem die erste JazzNight hätte gehören sollen, der die Reihe aber nicht mehr erleben durfte. »Der Jazz gehört befreit aus dem rauchigen Ambiente der Clubs. Er gehört in die Konzertsäle, dorthin, wo die klassische Musik gespielt wird!« Denn der Jazz, das wurde Michel Petrucciani nie müde zu betonen, der Jazz ist die klassische Musik des 20. Jahrhunderts.
Die Leidenschaft wiederum hat Karsten Jahnke. Der Hamburger Veranstalter ist seit über 40 Jahren im Geschäft, bringt alle Größen aus Pop und Rock auf die Bühnen -und liebt den Jazz, ob ganz klassisch oder ganz modern. Mit den JazzNights wurde ein Traum wahr, immer wieder aufs Neue führt die Reihe Vertreter aller Spielarten auf eine Tournee durch Deutschland.
Eine Reihe dieser Größenordnung ist nicht denkbar ohne die Unterstützung kraftvoller Partner. Von der Spielzeit 2003/2004 an bis zur Saison 2008/2009 engagierte sich die Deutsche Börse AG für die Reihe und ermöglichte deren Fortbestand. Dank der 2009 neu beschlossenen, großzügigen finanziellen Unterstützung der Stadt Eschborn können weiterhin Künstler vom Format eines Herbie Hancock oder Pat Metheny in Frankfurt auftreten.
Weitere Informationen unter www.jazznights.de