Frankfurter Positionen - Festival für neue Werke

 

Die 2001 erstmals veranstalteten Frankfurter Positionen sind ein interdisziplinäres Festival mit Konzerten, Theater, Ausstellungen und Performances. In einem etwa zweijährigen Turnus formulieren Künstler sowie Referenten mit ihren neuen Arbeiten oder ihren Beiträgen auf dem Symposium der begleitenden Vortragsreihe à jour eine Positionsbestimmung zu dem sich vollziehenden gesellschaftlichen Wandel und zu den Veränderungen in der Lebenswelt. Die Frankfurter Positionen initiieren somit einen kontinuierlichen kreativen Prozess mit dem Ziel, neue Sichtweisen und soziale Phantasie zu entwickeln.

Das Projekt ist eine Initiative der BHF-BANK-Stiftung, die – unter Einbeziehung unabhängiger Fachjurys – die Aufträge zur Erstellung neuer Werke an die beteiligten Künstler erteilt. Die Frankfurter Positionen werden von einem breiten Frankfurter Kultur-Netzwerk getragen, bei dem mittlerweile 17 Institutionen zusammenarbeiten. Seit der Etablierung des Festivals haben mehr als 50 Theaterautoren, bildende Künstler, Komponisten, Choreographen und Filmemacher die Möglichkeit erhalten, neue Werke zu schaffen und diese in und mit bedeutenden Institutionen während der Frankfurter Positionen vorzustellen.

Weitere Informationen: frankfurterpositionen.de