Die New Yorker Künstlerin Marianne R. Petit erkundet den „Struwwelpeter“ mit Hilfe von mechanischen Büchern. Ihre Arbeit verbindet moderne Technik, traditionelle Buchkunst und sequentielles Storytelling, um so neue Formen des Erzählens für das 21. Jahrhundert zu schaffen. Die Ausstellung bringt die aktuellen Pop-Up-Arbeiten auch in den Dialog mit mechanischen Struwwelpeter-Büchern aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Für Kinder gibt es die Gelegenheit zum Gestalten eigener kreativer Pop-up-Kunstwerke.