31.10.2019 - Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig gratuliert ID_Frankfurt zum 10-jährigen Jubiläum

Die Kulturdezernentin
Dr. Ina Hartwig

PRESSEINFORMATION
31.10.2019

Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig gratuliert ID_Frankfurt zum 10-jährigen Jubiläum

Am Sonntag, den 3. November, feiert ID_Frankfurt / Independent Dance and Performance, der Verband freischaffender Frankfurter Künstler, Theoretiker und Vermittler in Choreographie und Performance, sein zehnjähriges Jubiläum. Die Stadt Frankfurt fördert ID_Frankfurt im Jahr 2019 mit 38.700 Euro.

Um 15 Uhr begrüßt Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig: „Zum zehnjährigen Bestehen von ID_Frankfurt, gegründet, um die Infrastruktur für freischaffende Künstlerinnen und Künstler in Frankfurt zu verbessern, gratuliere ich herzlich. ID_Frankfurt gibt immer wieder wesentliche und wichtige Impulse für die freie Theater-, Tanz- und Performanceszene. Der Verband organisiert Initiativen, Festivals, Veranstaltungs- und Residenzformate sowie Netzwerktreffen. ID_Frankfurt setzt sich sehr dafür ein, Räume für die freie Tanz-, Theater- und Performance-Szene zu schaffen und ihre Sichtbarkeit regional, national und international zu erhöhen – damit ist der Verband ein Gewinn für die freie Szene in Frankfurt.“

Aus diesem Anlass veranstaltet ID_Frankfurt gemeinsam mit dem studioNAXOS und Theater Willy Praml einen Feier-Nachmittag, an dem Visionen für die Zukunft der freien Tanz-, Theater- und Performance-Szene entworfen werden. Denn nach zehn Jahren soll nicht nur auf die wichtigen und positiven Entwicklungen innerhalb der freien Szene zurückgeschaut, sondern der Blick nach vorne gewendet und gefragt werden: Wie sollte die freie Performing Arts Szene Frankfurts in zehn Jahren aussehen? Und welche Strukturen und Rahmenbedingungen braucht man dafür?

ID_Frankfurt hat mit dem Z – Zentrum für Proben und Forschung einen Proben- und Diskussionsraum etabliert, der eine wesentliche Grundlage für die Arbeit der freien Tanz- und Theaterszene Frankfurts bietet. Darüber hinaus konnten durch konsequente Vereinsarbeit die Interessen der unabhängig arbeitenden Künstlerinnen und Künstler kulturpolitisch vertreten und durch die Ausrichtung der Festivals Rough Cuts und Implantieren Plattformen für freie Produktionen geschaffen werden.
 

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