10.06.2020 - Wieder ein Stück mehr Normalität beim Zoobesuch

 

Zoo Frankfurt

Die Kulturdezernentin
Dr. Ina Hartwig

PRESSEINFORMATION
10.06.2010

Wieder ein Stück mehr Normalität beim Zoobesuch

Katzendschungel, Vogelhallen, Giraffenhaus und Affen-Anlagen: Ab dem 15. Juni öffnen im Zoo wieder einige Tierhäuser. Damit zieht wieder ein großes Stück Normalität in den Zoobetrieb ein. Dennoch gibt es einige Einschränkungen, die der Sicherheit der Besucher*innen, der Mitarbeitenden und nicht zuletzt der Tiere dienen. So ist es nach wie vor unerlässlich, den Zugang zum Zoo zu begrenzen, damit auf dem Gelände die Sicherheitsabstände eingehalten werden können.

„Über die Lockerung der Maßnahmen im Zoo freue ich mich sehr. Man hat in den letzten Wochen gesehen, die Menschen möchten in den Zoo. Die Online-Tickets waren stets schnell und Tage im Voraus ausgebucht. Es ist gut, dass ab nächstem Montag die Zeitfenster für den Zoobesuch und die Besucherkontingente ausgeweitet werden. Mir ist aber auch ganz wichtig, dass der Zooeingang in der Rhönstraße bald wieder geöffnet wird. Mit Dr. Casares bin ich mir einig: Sofern die Besucherlenkung in den nächsten Wochen gut funktioniert und die Allgemeinverfügungen es zulassen, wird der Eingang ab dem 1. Juli für Eintrittskarteninhaberinnen und -inhaber wieder zur Verfügung stehen“, sagt Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Besucherinnen und Besuchern wieder etwas mehr Normalität ermöglichen können. Zwar sind noch einige Häuser aus Sicherheitsgründen geschlossen, aber dafür hat man wegen der limitierten Besucherzahl viel Zeit und Ruhe für die Tierbeobachtung“, so Zoodirektor Dr. Miguel Casares.
 

Die Regelungen der Übergangsphase ab dem 15. Juni

  • Im Zoo gelten dieselben Abstands-, Hygiene- und Kontaktregeln wie in allen anderen öffentlichen Bereichen.
  • In allen Innenräumen besteht die Verpflichtung zum Tragen eines geeigneten Mund-Nasen-Schutzes für Personen ab sechs Jahren. Der Zoo weist darauf hin, dass ein solcher Schutz nicht zur Verfügung gestellt oder zum Kauf angeboten wird, sondern selbst mitgebracht werden muss.
  • Menschenaffenhaus, Exotarium und Grzimekhaus bleiben geschlossen, einige Areale, etwa rund um die Affenhäuser, bleiben gesperrt.
  • Eintrittskarten sind ausschließlich online erhältlich unter www.zoo-frankfurt.de.
  • An den Kassen des Zoos erfolgt kein Kartenverkauf.
  • Der Zutritt ist nur für eine limitierte Anzahl von Personen pro Tag möglich. In zwei Zeitfenstern können sich jeweils 600 Besucherinnen und Besucher im Zoo aufhalten.
  • Zeitfenster, die mit den Online-Tickets gebucht werden können: 9-14 Uhr, 14.30-19 Uhr.
  • Es gelten die regulären Eintrittspreise: Erwachsene 12 Euro, Kinder und Jugendliche (6-17) 6 Euro, ebenso Ermäßigungsberechtigte, Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt. Auch Kinder unter 6 Jahren und sonstige zum freien Eintritt Berechtigte müssen ein Zeitfenster zu 0 Euro buchen. Dies gilt auch für Inhaber*innen von Jahreskarten.
  • Der Eingang Rhönstraße bleibt weiter geschlossen.
  • Jahreskarten werden um zwei Monate verlängert. Die Verlängerung kann an der Zookasse vorgenommen werden. Auch Jahreskartenbesitzer müssen vor ihrem Zoobesuch im Online-Shop ein Zeitfenster mit 0 € buchen.
  • Da es größere Menschenansammlungen im Zoo zu vermeiden gilt, finden bis auf Weiteres keine Schaufütterungen statt.
  • Alle Veranstaltungen und Gruppenformate sind zumindest bis zum Ende der Sommerferien abgesagt.
  • Zooshop, Imbisswagen und Eisstände sind geöffnet.

Die Regelungen gelten bis auf Weiteres. Über neue Entwicklungen informiert der Zoo auf der Website www.zoo-frankfurt.de.

Kontakt: Zoo Frankfurt, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Christine Kurrle, Tel.: 069 212-32683,
E-Mail: christine.kurrle@stadt-frankfurt.de


Dezernat Kultur und Wissenschaft
Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jana Kremin
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