Romanfabrik

The LOKAL Listener
Gregor Praml trifft Katharina Deserno

Freitag, 27. September 2024 / 19:30
Eintritt: Solidarisches Preissystem mit 20 Euro (Förderpreis), 15 Euro (regulärer Preis), 10 Euro (Minimalpreis), 6 Euro (Schüler*innen + Studierende)

Die Cellistin Katharina Deserno ist Frankfurterin. Auch ihre musikalische Ausbildung hat sie in ihrer Heimatstadt begonnen, dann aber in Paris und in Köln weitergeführt. Wegen ihrer besonderen Begabung wurde sie gefördert von der Konrad Adenauer Stiftung und Yehudi Menuhin Live Music Now. Als sie 2008 anfing an der Hochschule für Musik und Tanz Köln zu unterrichten, war sie mit Mitte 20 eine der jüngsten Lehrenden überhaupt. In der logischen Konsequenz folgte der Ruf zur Professorin an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt in 2015. Seit dem letzten Jahr ist sie nun Professorin an der Musikhochschule in Würzburg.

Als Cellistin ist Katharina Deserno vor allem in der Kammermusik zu finden. Ausgefallene Konzertprogramme gepaart mit einem expressiven und sensiblen Spiel sind ihr Markenzeichen. Es wird Zeit, sie im LOKAL Listener mit Gastgeber Gregor Praml über ihre Arbeit sprechen und auf ihrem italienischen Violoncello von Carlo Antonio Testore von 1712 spielen zu hören!

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Neben den Autor*innenlesungen hat die Romanfabrik mit Musikabenden ein zweites festes Standbein.

Chanson
Hier treten nationale als auch internationale Künstler auf. Der musikalische Bogen spannt sich vom klassischen Lied über Musiktheaterproduktionen, hin zum Neuen Deutschen Chanson.

Jazzkonzerte
In regelmäßigen Abständen veranstaltet die Romanfabrik gemeinsam mit der Jazz-Initiative Frankfurt Konzerte mit Musikern von internationalem Rang.

Klassikreihe: Transfers zwischen Musik und Literatur
Die Musikgeschichte ist reich an Kompositionen, die durch literarische Vorlagen inspiriert wurden. Es finden sich aber auch literarische Texte, die unter einem musikalischen Einfluß entstanden sind. Wenn es in beiden Fällen darum geht, einen Inhalt (einen Gedanken, eine Idee, ein Gefühl, eine Entwicklung usw.) in das andere Medium zu übertragen, ist unser Interesse geweckt, wie denn nun dieser Inhalt dadurch neu und anders beleuchtet wird, sich letztlich wandelt. Und es gibt sogar Beispiele, bei denen dieser Prozeß mehrfach hin und her läuft.

Weitere Informationen unter www.romanfabrik.de

Romanfabrik
Hanauer Landstraße 186
60314 Frankfurt am Main
Telefon +49 (0) 69 4940902