Die Galerie ist seit September 2008 am Untermainkai 20 in Frankfurt ansässig. Sie wurde im August 2007 in Mannheim gegründet und wird dort als Projektraum weitergeführt. Das Programm umfasst Positionen, die sich mit Fragen der Wahrnehmung im weitesten Sinne beschäftigen – von reduzierter, abstrakter Kunst bis zu Video- und Soundinstallationen.
Der Fokus ist auf internationale, zeitgenössische Kunst gerichtet. Es werden ebenso sehr junge wie auch arrivierte Positionen gezeigt (u. a. Douglas Allsop, Stephen Bambury, Clara Bausch, Wilhelm Beestermöller, Henrik Eiben, Tumi Magnússon, Michael Rouillard, Christiane Schlosser, Thomas Vinson). Ein Schwerpunkt sind darüber hinaus Frankfurter Künstler (u.a. Bea Dieker, Peter Harder, Frank Schylla).
Der Mannheimer projektraum4, ein room-sharing Konzept mit der Galerie Keller und der märz galerie, bietet vor allem jungen Künstlern ein Forum, bzw. werden dort überwiegend raumgreifende Installationen (Egill Sæbjörnsson, Ráðhildur Ingadóttir, Karsten Födinger) gezeigt.
Die Galerie kooperiert mit Privatsammlern und Unternehmen, berät im Hinblick auf die Entwicklung von Sammlungen und die künstlerische Ausgestaltung von Büro- und Geschäftsräumen.